Pin von Patrick Verhoeven auf Hochhaus an der Weberwiese Hochhaus, Plattenbau, Architektur


Das Hochhaus an der Weberwiese BloginBerlin

The Hochhaus an der Weberwiese (literally "high house on the weaver's meadow") is a residential building in Berlin, located in the district of Friedrichshain. Built as part of the plan for post-war reconstruction, it was the first example of socialist classicism in the German Democratic Republic. Above the main doorway is a quotation from.


Hochhaus an der Weberwiese (KarlMarxAllee, Berlin) Flickr

The Hochhaus an der Weberwiese made it clear: everyone was to enjoy their share of prosperity. Of the 33 new apartments, 30 were allocated to workers' families; the family of a police officer, a teacher and an architect moved into the remaining ones. From now on they all lived in comparative luxury, paying the very low rent of 90 pfennig per.


Berlin Hochhaus an der Weberwiese Flickr Photo Sharing!

A model for Stalinallee: with the Hochhaus an der Weberwiese (literally, the high-rise at Weberwiese), Hermann Henselmann created the first residential palace featuring the 'wedding-cake' style of architecture. Read more. Hochhaus an der Weberwiese Marchlewskistraße 25 10243.


Berlin Hochhaus an der Weberwiese, Portal aus Granit (Cari… Flickr

And although few today are likely to recognise the name Hochhaus an der Weberwiese (tower block on the Weberwiese), it was once East Berlin's most celebrated building - the first of the socialist city's high-rise dwellings, and a precursor to the development of the monumental Karl-Marx-Allee. Designed by the architect Hermann Henselmann in.


Hochhaus an der Weberwiese (KarlMarxAllee, Berlin) Flickr

Das Hochhaus an der Weberwiese wurde sogar besungen Foto: Nils Richter „Hier möchte ich mal wohnen", dachte sich Dr. Jürgen Beselin, als er Anfang der 1950er Jahre eines Tages an der Marchlewskistraße 25 vorbeifuhr. Vor allem der imposante Eingangsbereich mit den Säulen beeindruckte ihn. 1953, ein Jahr nach Fertigstellung, erhielt die.


Architektur und Baudenkmäler Das Hochhaus an der Weberwiese YouTube

Nur zwei Monate nach der Grundsteinlegung für das Hochhaus an der Weberwiese verkündete im November 1951 das Zentralkomitee der SED das ab 1. Januar 1952 wirksame »Nationale Aufbauwerk«, in dessen Mittelpunkt die Errichtung der Stalinallee stand, deren »offizielle« Grundsteinlegung DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl am 3. Februar 1952.


Hochhaus an der Weberwiese visitBerlin.de

An der Marchlewskistraße 25 gelegen ist das neungeschossige Haus das erste Wohnhochhaus Ost-Berlins. Es ist benannt nach der Grünanlage, die früher als Bleic.


Hochhaus an der Weberwiese

The Hochhaus an der Weberwiese (literally "high house on the weaver's meadow") is a residential building in Berlin, located in the district of Friedrichshain . Built as part of the plan for post-war reconstruction, it was the first example of socialist classicism in the German Democratic Republic . der sie gebauet hat.


Straßenseite des Hochhauses Hochhaus, Architekt, Wiese

Hochhaus an der Weberwiese. Marchlewskistraße 25. Das neungeschossige Haus war das erste Wohnhochhaus Ost-Berlins. Es ist benannt nach der Grünanlage, die früher als Bleichwiese für die Weber diente. Das von Hermann Henselmann entworfene Gebäude war Auftakt und Modell für das Nationale Aufbauprogramm der DDR von 1951.


BerlinFriedrichshain, Hochhaus, an der Weberwiese Stock Photo, Royalty Free Image 4503951 Alamy

Fotothek df roe-neg 0006326 020 Hochhaus an der Weberwiese (rechts) in Berlin.jpg 800 × 546; 182 KB Fotothek df roe-neg 0006326 021 Hochhaus an der Weberwiese in Berlin.jpg 507 × 820; 154 KB Friedrichshain Hochhaus an der Weberwiese Gedenktafel.jpg 2,963 × 1,293; 2.85 MB


Pin von Patrick Verhoeven auf Hochhaus an der Weberwiese Hochhaus, Fernsehturm, Klassizistisch

Das Hochhaus an der Weberwiese ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Marchlewskistraße 25 im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Es gilt als erstes sozialistisches Haus in Berlin, wurde größtenteils aus wiederverwendeten Ziegelsteinen der Enttrümmerung errichtet und am 1. Mai 1952 den zukünftigen Bewohnern feierlich übergeben.


Pin von Jan Maria Rausch von Born auf Hochhaus an der Weberwiese Hochhaus, Fernsehturm, Plattenbau

Kurioserweise hat der Autor dieses Blogartikel's, das Hochhaus an der Weberwiese zum ersten Mal in einem Kinderbuch der DDR gesehen, wo es als sozialistische Errungenschaft gepriesen wurde. In diesem Sinne einfach mal vorbei schauen -> U-Bhf Weberwiese, Marchlewskistraße 25. Für alle anderen gibt es die folgende Bildergalerie.


Hochhaus an der Weberwiese

A model for Stalinallee: with the Hochhaus an der Weberwiese (literally, the high-rise at Weberwiese), Hermann Henselmann created the first residential palace featuring the 'wedding-cake' style of architecture. Read more. Hochhaus an der Weberwiese Marchlewskistraße 25 10243.


GC4XGH5 Berliner Geschichte Hochhaus an der Weberwiese (Traditional Cache) in Berlin, Germany

Das Hochhaus an der Weberwiese ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Marchlewskistraße 25 im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Es gilt als erstes sozialistisches Haus in Berlin, wurde größtenteils aus wiederverwendeten Ziegelsteinen der Enttrümmerung errichtet und am 1. Mai 1952 den zukünftigen Bewohnern feierlich übergeben.


Das Hochhaus an der Weberwiese BloginBerlin

However, besides being an architectural example, the Hochhaus an der Weberwiese had a prominent political function. As an example of new housing in the GDR, it promised a high living standard in the socialist regime. Modern technical equipment made the building the most expensive residential building of the GDR, making its function of an.


Hermann Henselmann, Hochhaus an der Weberwiese, 195152 Bauhaus, Hermann, Essay, Structures

Bei der Gestaltung der Weberwiese ist das Hochhaus als Dominante zu unterstreichen, dessen Linienführung sich in einem vorgelagerten, landschaftlich geformten und in eine Wiesenfläche eingebetteten Teiche spiegeln wird. Ein mit Gehölzen abgedeckter Umgangsweg führt an Ruheplätzen und Blütenstaudenpflanzungen entlang.